CBD im Sport – positive Effekte auf Leistungs- und Wettkampfsportler

CBD-Öle erfreuen sich international größter Beliebtheit. Viele Konsumenten betrachten es als Wundermittel, das gegen fast alles wirkt. Immer häufiger unterstützen Wissenschaftler diese Annahmen. Sie erforschen derzeit, ob CBD-Öl langfristig zur Bekämpfung von Epilepsie, Parkinson und anderen schwerwiegenden Erkrankungen geeignet ist.

CBD im Sport – positive Effekte auf Leistungs- und

Kurzfristig angewendet hat CBD viele positive Eigenschaften, die sich auch immer mehr Sportler zunutze machen. Warum CBD für Sportler eine gute Idee ist und worauf gerade Leistungssportler achten müssen, erläutert dieser Artikel.

Wie wirkt CBD auf den Körper?

CBD ist die Kurzform von "Cannabidiol". Es handelt sich dabei um einen Wirkstoff der Hanfpflanze. Im Gegensatz zum bekannten THC hat CBD keine berauschende Wirkung. Es fällt somit nicht unter das Betäubungsmittelschutzgesetz. Im Gegenteil: Cannabidiol hat viele positive Eigenschaften, die Hersteller in Form von CBD-Ölen oder -Sprays vertreiben. CBD wirkt unter anderem wie folgt:

 

  • entzündungshemmend
  • entspannend
  • schmerzlindernd
  • angstlösend
  • beruhigend
  • krampflösend

 

Dabei stimuliert CBD die körpereigenen CB1- und CB2-Rezeptoren. Diese sitzen sowohl im zentralen Nervensystem als auch im Immunsystem. Weitere Informationen zum Aufbau liefert Doccheck.

Deshalb kann CBD-Öl sogar gegen verschiedene Erkrankungen wirken. Im Gegensatz zu CBD müsste sich übrigens das berauschende THC an diese Rezeptoren binden. CBD wird aus einer Nutzhanfpflanze gewonnen, die kaum THC enthält. Es ist demnach kein Rauschmittel und wirkt nicht psychoaktiv. Menschen wie Tiere können von den Wirkweisen des CBD-Öls profitieren.

Hochwertige CBD-Produkte sind THC-frei und enthalten nur natürliche Inhaltsstoffe. i-Cana biete eine Vielfalt von veganen und biologisch hochwertigen CBD-Ölen und Produkten an.


Menschen können, genauso wie Hunde und andere Tiere, CBD-Öl nutzen, um Schmerzen zu lindern, Ängste zu lösen und sich insgesamt besser zu fühlen

Hat CBD-Öl Nebenwirkungen?

Wer CBD-Öl nutzt, sollte sich bewusst sein, dass das Produkt nicht als Medikament oder Medizinprodukt gilt. Es ist in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Natürlich ist es möglich, den Einsatz zunächst mit dem Hausarzt zu besprechen. In der Regel sind keine Nebenwirkungen zu erwarten, sodass die Einnahme von CBD unproblematisch ist.

Natürlich können unerwünschte Effekte auftreten. Diese hängen bei CBD vor allem von der Dosierung ab. Wer zu viel CBD einnimmt, kann beispielsweise unter starker Müdigkeit, Durchfall oder vermindertem Appetit leiden. Es ist generell ratsam, sich an die richtige Dosierung heranzutasten. Das gilt sowohl für Sportler als auch für jeden anderen Konsumenten. Wer sich unsicher ist, nimmt zunächst nur wenige Tropfen ein. Stellt sich nicht die gewünschte Wirkung ein, kann die Dosis Schritt für Schritt erhöht werden.

Es gibt CBD-Öle in unterschiedlichen Konzentrationen. Es ist ratsam, zu Beginn ein Produkt mit geringer Konzentration zu wählen, um die Gefahr der Überdosierung zu minimieren. Wenn dann erste Erfahrungen mit dem Öl gemacht sind, können Dosis und Wirkstoffkonzentration an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. So lassen sich unerwünschte Effekte vermeiden.

Positive Effekte während und nach dem Sport

Sportler können sich die positiven Wirkungen von CBD zu eigen machen. So können die sportliche Leistungsfähigkeit und der Muskelaufbau profitieren, wenn der Sportler regelmäßig vor und nach dem Training CBD-Öl einnimmt. In der Regenerationsphase nach dem Sport wachsen die Muskeln. Der Konsum von CBD-Öl kann dieses Muskelwachstum unterstützen. Wer nach dem Training unter Muskelkater oder Muskelentzündungen leidet, kann hier mit CBD-Öl entgegenwirken. Die entzündungshemmende Wirkung hilft dabei, Muskelschmerzen zu lindern und die Beschwerden schneller abklingen zu lassen. Vor allem in intensiven Trainingszeiten, beispielsweise vor Olympia oder anderen großen Wettbewerben, ist das hilfreich.

Auch während wichtiger Wettkämpfe ist CBD ein wichtiger Begleiter für viele Sportler. Die beruhigende und angstlösende Wirkung kann bei Lampenfieber oder Wettkampfangst hilfreich sein. Deshalb nehmen vor allem Leistungssportler bei Wettkämpfen regelmäßig CBD-Öl, um dann im richtigen Moment nicht vor Angst gelähmt zu sein oder schlechtere Leistungen zu erbringen.

Die Balance aus intensivem Training und gezielter Erholung ist für Sportler unerlässlich. Auch hier kann CBD unterstützend wirken. Wer nach dem Training Schwierigkeiten hat, abzuschalten, nimmt CBD-Öl, um zu entspannen. Auch bei Einschlafproblemen kann CBD nahezu Wunder wirken. Es hilft dabei, vom Stress abzuschalten und sich zu entspannen. Das führt in der Folge dazu, dass Sportler schneller und besser einschlafen können und insgesamt auch ruhiger schlafen. CBD wirkt also nicht direkt auf den Schlaf, sondern hilft dem Körper dabei, zur Ruhe zu kommen.

In den USA gehört CBD zu den verbreitetsten Nahrungsergänzungsmitteln unter Profisportlern. Die Welle schwappt nun auch nach Deutschland über.

CBD im Sport – positive Effekte auf Leistungs- und
In den USA gehört CBD zu den verbreitetsten Nahrungsergänzungsmitteln unter Profisportlern. Die Welle schwappt nun auch nach Deutschland über

CBD findet viele prominente Unterstützer

Aufgrund der vielen positiven Eigenschaften gibt es zahlreiche internationale Prominente, die CBD nehmen und für die Verwendung werben. Darunter sind auch Profisportler wie der Fußballer Mario Götze. Auch der Ex-Fußballer Dennis Aogo ist begeistert von den positiven Auswirkungen des CBD-Öls. Vor allem die schnellere Regeneration der Muskeln ist ausschlaggebend für die Leistungssportler, regelmäßig CBD zu konsumieren.

Während CBD in Deutschland noch als experimentell gilt, ist das Produkt in den USA bereits salonfähig. Dort gilt es als normal, CBD zur Leistungssteigerung und Regeneration zu nutzen. Basketballer, Football-Spieler und Baseball-Spieler nutzen CBD-Öl beim Training und vor wichtigen Spielen. Aufgrund der positiven Berichte ist anzunehmen, dass in Zukunft auch in Deutschland immer mehr Profisportler CBD konsumieren werden.

Steht CBD auf der Dopingliste?

Die internationale Anti-Doping-Behörde WADA hat Cannabidiol zuletzt von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen. Noch bis vor einiger Zeit war es nicht erlaubt, CBD-Öl als Profisportler einzusetzen. Mittlerweile hat die WADA die Meinung hierzu geändert und ermöglicht es Leistungssportler, die regelmäßig getestet werden, CBD-Öl einzusetzen, um die Muskelregeneration zu unterstützen und die Leistungsfähigkeit zu erhöhen.

Wichtig ist jedoch, dass Sportler genau darauf achten, welches CBD-Öl sie einsetzen. Denn der berauschende Stoff THC ist nach wie vor nicht erlaubt. Manche CBD-Öle enthalten geringe Spuren von THC. Diese Öle wirken zwar nicht berauschend, dennoch lässt sich der psychoaktive Stoff im Urin nachweisen. Eine Doping-Probe wäre also positiv. Immer mehr Hersteller von CBD-Ölen verwenden aus diesem Grund CBD-Isolat für ihre Produkte. Diese Öle enthalten dann wirklich absolut keine Spuren von THC und sind dementsprechend absolut dopingsicher. So ist es möglich, dass jeder Leistungssportler CBD-Öl nutzen kann.

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